Gebäudemanagement THWS: Ein Blick auf die Organisation hinter den Kulissen

Gebäudemanagement THWS: Ein Blick auf die Organisation hinter den Kulissen

Autor: Hausmeister Finden Redaktion

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Kategorie: Gebäudemanagement & Haustechnik

Zusammenfassung: Das Gebäudemanagement der THWS sorgt mit klaren Strukturen, digitaler Störungsbearbeitung und nachhaltigen Konzepten für einen reibungslosen Hochschulbetrieb.

Das Gebäudemanagement an der THWS: Verantwortlichkeiten und Aufgabenbereiche

Das Gebäudemanagement an der THWS: Verantwortlichkeiten und Aufgabenbereiche

Wer einen Blick hinter die Kulissen der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt wagt, entdeckt ein Gebäudemanagement, das weit mehr als bloße Instandhaltung betreibt. Hier laufen alle Fäden zusammen, wenn es um die Organisation, Sicherheit und Modernisierung der Hochschulgebäude geht. Die Verantwortlichkeiten sind dabei klar verteilt und reichen von der Planung kleinerer Umbauten bis hin zur Überwachung komplexer technischer Anlagen.

  • Instandhaltung und Wartung: Das Team koordiniert regelmäßige Wartungsarbeiten, prüft technische Anlagen und sorgt dafür, dass alles reibungslos funktioniert – von der Heizungsanlage bis zum Aufzug.
  • Flächenmanagement: Wer zieht wohin? Welche Räume werden wie genutzt? Das Gebäudemanagement plant und steuert die Raumvergabe, organisiert Umzüge und optimiert die Flächennutzung für Lehre, Forschung und Verwaltung.
  • Sicherheitsmanagement: Brandschutz, Fluchtwege, Zutrittskontrollen – all das fällt in den Aufgabenbereich. Das Team entwickelt Sicherheitskonzepte und sorgt für deren Umsetzung im Alltag.
  • Nachhaltigkeit und Modernisierung: Die Hochschule setzt auf energieeffiziente Lösungen und nachhaltige Gebäudekonzepte. Das Gebäudemanagement treibt diese Entwicklung aktiv voran, etwa durch energetische Sanierungen oder die Integration smarter Technologien.
  • Störungsmanagement: Fällt irgendwo das Licht aus oder tropft ein Wasserhahn, ist das Gebäudemanagement die erste Adresse. Über digitale Meldewege werden Probleme erfasst und schnellstmöglich behoben.

Unterm Strich: Das Gebäudemanagement der THWS ist das Rückgrat des Hochschulbetriebs – und sorgt mit seiner Arbeit dafür, dass Studierende, Lehrende und Mitarbeitende sich auf das Wesentliche konzentrieren können.

So arbeitet das Gebäudemanagement-Team: Strukturen, Prozesse und Zusammenarbeit

So arbeitet das Gebäudemanagement-Team: Strukturen, Prozesse und Zusammenarbeit

Das Gebäudemanagement-Team der THWS setzt auf eine klare interne Organisation und eine enge Verzahnung mit anderen Servicebereichen. Die Teamstruktur ist dabei nicht starr, sondern passt sich flexibel an aktuelle Projekte und Herausforderungen an. Verschiedene Fachrichtungen – von Technik über Verwaltung bis hin zu Nachhaltigkeit – sind vertreten und arbeiten Hand in Hand.

  • Klare Rollenverteilung: Jede Aufgabe hat ihre feste Ansprechperson. Das erleichtert die Koordination und sorgt für kurze Wege bei Entscheidungen.
  • Projektorientierte Arbeitsweise: Bei größeren Vorhaben, wie etwa Sanierungen oder Modernisierungen, werden temporäre Projektteams gebildet. So kann spezifisches Know-how gezielt eingesetzt werden.
  • Regelmäßige Abstimmungen: Wöchentliche Meetings und digitale Tools halten alle Teammitglieder auf dem Laufenden. Informationen zu laufenden Maßnahmen werden transparent geteilt.
  • Zusammenarbeit mit externen Partnern: Für spezielle Aufgaben – etwa bei technischen Prüfungen oder Bauprojekten – arbeitet das Team eng mit externen Dienstleistern und Behörden zusammen.
  • Synergien im Hochschulnetzwerk: Schnittstellen zu IT, Sicherheit und Verwaltung werden aktiv genutzt, um Prozesse zu beschleunigen und Ressourcen optimal einzusetzen.

Durch diese strukturierte und zugleich flexible Arbeitsweise gelingt es dem Gebäudemanagement-Team, auch komplexe Anforderungen effizient und zielgerichtet zu bewältigen. Die offene Kommunikation und die enge Zusammenarbeit mit anderen Bereichen machen den Unterschied – und sorgen dafür, dass die Hochschule reibungslos funktioniert.

Vorteile und Herausforderungen des Gebäudemanagements an der THWS

Pro Contra
Effiziente Instandhaltung und schnelle Behebung von Störungen durch digitale Meldewege Hoher Koordinationsaufwand bei zahlreichen Gebäuden und diversen Nutzergruppen
Klare Rollenverteilung und direkte Ansprechpartner für verschiedene Anliegen Abhängigkeit von externen Dienstleistern bei speziellen technischen Aufgaben
Transparente Kommunikation und Status-Updates für Meldende Komplexität bei der Integration neuer Technologien und Modernisierungen
Flexibles Flächenmanagement und individuelle Raumlösungen Spontane Sonderwünsche können kurzfristig zu Planungsengpässen führen
Fokus auf Nachhaltigkeit durch energieeffiziente Konzepte Zusätzliche Ressourcen werden für nachhaltige Projekte benötigt
Synergien durch enge Zusammenarbeit mit anderen Hochschulbereichen Abstimmungsbedarf zwischen verschiedenen Abteilungen kann Abläufe verzögern

Digitale Tools und Meldewege: Abläufe bei der Störungs- und Instandhaltungsmeldung

Digitale Tools und Meldewege: Abläufe bei der Störungs- und Instandhaltungsmeldung

Ein tropfender Wasserhahn, ein defekter Türöffner oder eine ausgefallene Beleuchtung – an der THWS wird kein Problem dem Zufall überlassen. Für die schnelle Erfassung und Bearbeitung von Störungen setzt das Gebäudemanagement auf digitale Lösungen, die den gesamten Ablauf vereinfachen und beschleunigen.

  • Online-Formulare: Über die Hochschulwebseite steht ein zentrales Formular bereit, mit dem Störungen rund um die Uhr gemeldet werden können. Nutzer wählen einfach die betroffene Einrichtung und beschreiben das Problem – das geht auch mobil vom Smartphone aus.
  • Automatisierte Weiterleitung: Nach dem Absenden wird die Meldung automatisch an die zuständige Fachkraft im Gebäudemanagement weitergeleitet. So landet jede Anfrage direkt beim richtigen Ansprechpartner, ohne Umwege oder Verzögerungen.
  • Status-Updates: Wer eine Störung meldet, erhält auf Wunsch Rückmeldungen zum Bearbeitungsstand. Das schafft Transparenz und nimmt Unsicherheiten den Wind aus den Segeln.
  • Digitale Dokumentation: Alle Vorgänge werden zentral erfasst und archiviert. Das erleichtert die Nachverfolgung und sorgt dafür, dass wiederkehrende Probleme erkannt und langfristig gelöst werden können.
  • Verknüpfung mit Wartungsplänen: Die digitalen Tools sind direkt mit den Instandhaltungsplänen der Hochschule verbunden. So lassen sich geplante Maßnahmen und spontane Reparaturen optimal koordinieren.

Diese digitalen Meldewege sparen Zeit, reduzieren Missverständnisse und sorgen dafür, dass kein Anliegen verloren geht. Wer also ein Problem entdeckt, kann sich darauf verlassen, dass es schnell und zielgerichtet bearbeitet wird – ganz ohne Papierkram oder ewiges Hinterhertelefonieren.

Anlaufstelle für Studierende, Mitarbeitende und Externe: Beispiele aus dem Praxisalltag

Anlaufstelle für Studierende, Mitarbeitende und Externe: Beispiele aus dem Praxisalltag

Im Alltag an der THWS zeigt sich die Vielseitigkeit des Gebäudemanagements besonders dann, wenn unterschiedlichste Gruppen auf Unterstützung angewiesen sind. Hier ein paar echte Beispiele, wie das Team im Hintergrund agiert und pragmatische Lösungen liefert:

  • Studierende: Bei kurzfristigen Raumänderungen, etwa wegen Prüfungen oder Projektpräsentationen, organisiert das Gebäudemanagement rasch Ausweichmöglichkeiten und informiert die Betroffenen direkt. Auch bei Fragen zur Barrierefreiheit oder speziellen Raumausstattungen – zum Beispiel höhenverstellbare Tische – ist das Team die erste Adresse.
  • Mitarbeitende: Lehrende melden Sonderwünsche für Veranstaltungen, wie zusätzliche Medientechnik oder besondere Sicherheitsvorkehrungen. Das Gebäudemanagement plant, koordiniert und setzt diese Anforderungen flexibel um, oft auch außerhalb der üblichen Bürozeiten.
  • Externe Partner: Unternehmen, die Räume für Workshops oder Tagungen nutzen möchten, erhalten vom Gebäudemanagement eine umfassende Betreuung – von der Schlüsselübergabe bis zur technischen Einweisung. Auch bei kurzfristigen Anliegen, wie dem Zugang zu speziellen Laboren, reagiert das Team lösungsorientiert und unkompliziert.

Solche Praxisbeispiele zeigen: Das Gebäudemanagement ist weit mehr als ein reiner Verwaltungsapparat. Es ist ein aktiver Dienstleister, der die vielfältigen Anforderungen der Hochschulgemeinschaft mit Engagement und einem guten Schuss Improvisationstalent meistert.

Service-Orientierung für eine moderne Hochschule: Vorteile für die Zielgruppen

Service-Orientierung für eine moderne Hochschule: Vorteile für die Zielgruppen

Die konsequente Service-Orientierung des Gebäudemanagements an der THWS hebt die Hochschule auf ein neues Level, was Komfort und Effizienz betrifft. Ziel ist es, nicht nur reibungslose Abläufe zu gewährleisten, sondern auch individuelle Bedürfnisse schnell und unkompliziert zu erfüllen.

  • Für Studierende: Durch gezielte Informationsangebote, wie standortbezogene Hinweise zu Raumbelegung oder aktuelle Baustellen, können Studierende ihren Studienalltag besser planen. Spezielle Services, etwa für internationale Studierende oder Menschen mit besonderen Anforderungen, werden aktiv weiterentwickelt.
  • Für Mitarbeitende: Die Möglichkeit, individuelle Anforderungen an Arbeitsumgebungen digital einzureichen, führt zu spürbaren Erleichterungen im Lehr- und Forschungsbetrieb. Zudem profitieren Mitarbeitende von einer transparenten Kommunikation bei baulichen Veränderungen oder technischen Neuerungen.
  • Für Externe: Gastdozierende, Firmen und Kooperationspartner erhalten maßgeschneiderte Unterstützung – von der ersten Anfrage bis zur Nachbetreuung. Das Gebäudemanagement agiert als verlässlicher Ansprechpartner, der auch komplexe Veranstaltungslogistik souverän meistert.

Insgesamt sorgt diese moderne Service-Haltung dafür, dass sich alle Zielgruppen auf ihre Kernaufgaben konzentrieren können, während das Gebäudemanagement flexibel und lösungsorientiert im Hintergrund agiert. Das Ergebnis: Mehr Zufriedenheit, weniger Reibungsverluste – und ein echter Standortvorteil für die THWS.

Kontakt und Unterstützung: Wie man das Gebäudemanagement der THWS erreicht

Kontakt und Unterstützung: Wie man das Gebäudemanagement der THWS erreicht

Wer das Gebäudemanagement der THWS kontaktieren möchte, findet gezielte Unterstützung ohne Umwege. Die Kontaktmöglichkeiten sind so gestaltet, dass jede Anfrage schnell beim richtigen Ansprechpartner landet – egal, ob es um eine individuelle Beratung, eine spezielle Raumfrage oder eine technische Herausforderung geht.

  • Zentrale Kontaktseite: Über die Hochschulwebseite ist eine übersichtliche Kontaktseite erreichbar, auf der alle relevanten Ansprechpersonen nach Themengebieten gelistet sind. So wird direkt klar, wer für welches Anliegen zuständig ist.
  • Direktkontakt per E-Mail: Für spezifische Anliegen stehen themenbezogene E-Mail-Adressen zur Verfügung. Das erleichtert die Zuordnung und sorgt für eine zügige Bearbeitung.
  • Persönliche Beratung: Nach Terminvereinbarung sind auch persönliche Gespräche vor Ort möglich – etwa bei komplexeren Fragestellungen oder individuellen Anforderungen.
  • Transparente Rückmeldungen: Anfragende erhalten zeitnah eine Rückmeldung zum weiteren Vorgehen. Die Bearbeitungszeiten sind transparent kommuniziert, was Planungssicherheit schafft.

Die Kontaktwege sind so gestaltet, dass niemand im Regen stehen bleibt – egal, ob es um eine schnelle Auskunft oder eine umfassende Unterstützung geht.

Erfahrungen und Meinungen

Das Gebäudemanagement der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) ist entscheidend für den reibungslosen Betrieb der Institution. Nutzer berichten von einer guten Organisation und einem klaren Verantwortungsbereich. Die Mitarbeiter sind für Instandhaltungsarbeiten, Sicherheitsmaßnahmen und die Modernisierung der Gebäude zuständig. Ein typisches Szenario: Bei technischen Störungen reagieren die Mitarbeiter schnell und effektiv. Oftmals sind sie innerhalb von Stunden vor Ort, um Probleme zu beheben.

Ein großes Thema ist die Sicherheit der Gebäude. Nutzer loben die regelmäßigen Kontrollen und Prüfungen. Diese Maßnahmen sorgen für ein sicheres Umfeld für Studierende und Mitarbeiter. Kritiker hingegen bemängeln, dass einige ältere Gebäude nicht den neuesten Sicherheitsstandards entsprechen. Die THWS arbeitet jedoch kontinuierlich daran, diese Mängel zu beheben.

Die Modernisierung der Gebäude ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Nutzer berichten von positiven Veränderungen, wie etwa neuen Lernräumen und modernisierten Laboren. Diese Maßnahmen tragen zur Verbesserung des Studienumfeldes bei. Gleichzeitig gibt es Stimmen, die anmerken, dass nicht alle Gebäude gleichwertig renoviert werden. Einige Bereiche wirken vernachlässigt. Die Hochschule ist sich dieser Herausforderungen bewusst und plant gezielte Maßnahmen zur Verbesserung.

Ein häufiges Problem betrifft die Kommunikation zwischen Nutzern und dem Gebäudemanagement. Nutzer wünschen sich eine einfachere Möglichkeit, Störungen zu melden. Der bestehende Prozess wird oft als umständlich empfunden. Eine mobile App oder ein Online-Portal könnte die Meldungen erleichtern. In Foren äußern Anwender, dass sie eine klare Kommunikationsstrategie als notwendig erachten.

Das Gebäudemanagement bietet auch Schulungen an, um die Nutzer über Sicherheitsrichtlinien und Notfallmaßnahmen zu informieren. Diese Schulungen werden positiv bewertet. Anwender fühlen sich dadurch besser vorbereitet. Dennoch gibt es Anregungen, die Schulungen häufiger anzubieten, um sicherzustellen, dass alle Nutzer gut informiert sind.

Ein weiterer Aspekt ist die Nachhaltigkeit. Nutzer schätzen die Bemühungen der THWS in diesem Bereich. Die Hochschule setzt auf energieeffiziente Lösungen und nachhaltige Materialien bei Renovierungen. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen. Einige Anwender wünschen sich schnellere Fortschritte in der Umsetzung nachhaltiger Praktiken.

Zusammenfassend zeigt sich, dass das Gebäudemanagement an der THWS eine zentrale Rolle spielt. Die Organisation ist gut strukturiert und die Verantwortlichkeiten sind klar verteilt. Nutzer profitieren von schnellen Reaktionen auf Störungen und einem sicheren Umfeld. Dennoch gibt es Verbesserungspotenzial in der Kommunikation und der Gleichwertigkeit der Modernisierungen. Die THWS ist auf dem richtigen Weg, muss aber weiterhin auf die Bedürfnisse und Anregungen ihrer Nutzer eingehen.