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Effektives Gebäudemanagement in der Stadt Köln: So erzielen Sie beste Ergebnisse

30.06.2025 7 mal gelesen 0 Kommentare
  • Nutzen Sie digitale Tools zur effizienten Koordination und Dokumentation aller Wartungsarbeiten.
  • Arbeiten Sie eng mit lokalen Dienstleistern zusammen, um kurze Reaktionszeiten bei Reparaturen zu gewährleisten.
  • Setzen Sie auf regelmäßige Schulungen des Hausmeisterpersonals, um moderne Standards einzuhalten.

Effiziente Steuerung und Verantwortung im Kölner Gebäudemanagement

Effiziente Steuerung und Verantwortung im Kölner Gebäudemanagement bedeutet, dass jede Entscheidung auf fundierten Analysen und klaren Zuständigkeiten basiert. In Köln werden alle öffentlichen Gebäude – von Schulen bis zu Feuerwehrwachen – zentral koordiniert, sodass Schnittstellenverluste praktisch ausgeschlossen sind. Die Steuerung erfolgt nicht nach Schema F, sondern wird flexibel an aktuelle Bedarfe und politische Vorgaben angepasst. So entsteht ein System, das schnell auf neue Herausforderungen reagieren kann, ohne die langfristigen Ziele aus den Augen zu verlieren.

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Ein besonderer Fokus liegt auf der präzisen Abstimmung zwischen den verschiedenen Fachbereichen: Architektur, Technik, Verwaltung und Nutzervertretungen arbeiten Hand in Hand. Die Verantwortung für Planung, Bau und Betrieb wird nicht delegiert, sondern aktiv wahrgenommen. Entscheidungen werden dabei transparent dokumentiert und sind für alle relevanten Gremien nachvollziehbar. Dadurch lassen sich Risiken frühzeitig erkennen und minimieren – das ist in Köln keine graue Theorie, sondern gelebte Praxis.

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Bemerkenswert ist außerdem die Nutzung digitaler Steuerungsinstrumente: Mit speziellen Softwarelösungen werden Prozesse von der Bedarfsanalyse bis zur Fertigstellung lückenlos überwacht. So lassen sich Kosten, Termine und Qualitäten in Echtzeit steuern und Abweichungen sofort adressieren. Diese konsequente Digitalisierung sorgt nicht nur für Effizienz, sondern schafft auch die Grundlage für innovative Ansätze, etwa im Bereich der vorausschauenden Instandhaltung oder des Ressourcenmanagements.

Optimale Umsetzung: Projektmanagement und Auftragsvergabe am Beispiel Köln

Optimale Umsetzung: Projektmanagement und Auftragsvergabe am Beispiel Köln

In Köln setzt das Gebäudemanagement auf ein mehrstufiges Projektmanagement, das von Anfang an auf Transparenz und Effizienz ausgelegt ist. Jedes Bauvorhaben durchläuft definierte Meilensteine, wobei die Verantwortlichkeiten eindeutig verteilt sind. Was auffällt: Bereits in der frühen Planungsphase werden externe und interne Fachleute einbezogen, um Fehlplanungen und Nachträge möglichst auszuschließen. So entsteht eine solide Basis für die spätere Umsetzung.

Die Auftragsvergabe erfolgt nach klaren, wettbewerbsorientierten Verfahren. Ausschreibungen werden digital veröffentlicht, was nicht nur die Reichweite erhöht, sondern auch die Nachvollziehbarkeit für alle Beteiligten verbessert. Besonders bei komplexen Projekten – etwa der Sanierung historischer Bauten oder der Errichtung moderner Bildungseinrichtungen – setzt Köln auf die Vergabe an Generalunternehmer oder auf die Bildung von Projektteams, die alle Gewerke koordinieren. Das spart Zeit und minimiert Schnittstellenprobleme.

  • Frühzeitige Einbindung der Nutzer: Die künftigen Nutzer der Gebäude werden in die Planung integriert, sodass spätere Anpassungen und teure Umplanungen selten nötig sind.
  • Klare Vergabekriterien: Neben dem Preis zählen Nachhaltigkeit, Innovationsgrad und Termintreue zu den wichtigsten Auswahlfaktoren.
  • Kontinuierliche Kontrolle: Fortschritte werden regelmäßig überprüft und dokumentiert, sodass Verzögerungen oder Kostensteigerungen frühzeitig erkannt werden.

Durch diese konsequente Vorgehensweise erzielt das Kölner Gebäudemanagement nachweislich stabile Bauzeiten und eine hohe Ausführungsqualität – ein echter Vorteil, wenn es um die nachhaltige Entwicklung der städtischen Infrastruktur geht.

Vor- und Nachteile des modernen Gebäudemanagements in Köln

Pro Contra
Zentrale Koordination verhindert Schnittstellenverluste und erhöht die Effizienz. Hoher Abstimmungsbedarf zwischen vielen Fachbereichen kann zeitintensiv sein.
Flexible Anpassung an Bedarfe und politische Vorgaben. Potenzial für Überforderung bei schnellen Änderungen oder mehreren Projekten gleichzeitig.
Vollständige Digitalisierung aller Steuerungs- und Planungsprozesse. Anschaffung und Wartung digitaler Systeme führen zu laufenden Kosten.
Nutzer werden frühzeitig bei der Planung einbezogen – weniger Änderungsbedarf im Nachhinein. Umfangreiche Beteiligungsprozesse können den Planungsprozess verlängern.
Nachhaltigkeit und Energieeffizienz stehen im Fokus (z.B. durch Sanierungspriorisierung). Energetische Sanierungen sind oft mit hohen Anfangsinvestitionen verbunden.
Transparenz durch digitale Projektkarten und Informationsangebote. Digitale Information erreicht nicht alle Bürgergruppen gleichermaßen.
Barrierefreiheit und Servicequalität gehen über gesetzliche Mindestanforderungen hinaus. Kosten und Planungsaufwand für barrierefreie Lösungen sind teilweise hoch.
Kurzfristige und agile Reaktion auf Herausforderungen durch interdisziplinäre Teams. Agile Methoden erfordern kontinuierliche Schulungen und eine Anpassung der Arbeitskultur.
Langfristige Stärkung der Stadtgesellschaft durch multifunktionale Räume und Partizipation. Partizipative Prozesse können zu Zielkonflikten zwischen Nutzergruppen führen.

Umfassendes Flächen- und Energiemanagement für nachhaltige Ergebnisse

Umfassendes Flächen- und Energiemanagement für nachhaltige Ergebnisse

Wer in Köln nachhaltige Ergebnisse im Gebäudemanagement erzielen will, kommt an einem durchdachten Flächen- und Energiemanagement nicht vorbei. Hier wird nicht einfach nur Fläche verwaltet – es geht um die intelligente Nutzung und Entwicklung von rund 2,5 Millionen Quadratmetern Gebäudefläche. Jede Quadratmeterzahl wird regelmäßig auf ihre Auslastung und ihren energetischen Zustand geprüft. Leerstände oder ineffizient genutzte Räume? Die werden systematisch identifiziert und einer neuen, sinnvolleren Nutzung zugeführt.

  • Digitale Flächenanalyse: Mit modernen Tools werden Flächen digital erfasst und ausgewertet. Das ermöglicht eine flexible Anpassung an veränderte Bedarfe – zum Beispiel, wenn neue Schulklassen oder Verwaltungsstellen entstehen.
  • Energiemonitoring in Echtzeit: Für alle städtischen Gebäude werden Verbrauchsdaten kontinuierlich erfasst. So lassen sich Energieeinsparpotenziale sofort erkennen und Maßnahmen gezielt steuern.
  • Sanierungspriorisierung: Energetisch schlechte Gebäude werden bevorzugt saniert. Die Reihenfolge richtet sich nach Verbrauchsdaten, CO2-Bilanz und Wirtschaftlichkeit.
  • Integration erneuerbarer Energien: Wo immer möglich, werden Photovoltaik, Wärmepumpen oder innovative Heizsysteme installiert. Das Ziel: Klimaneutralität Schritt für Schritt erreichen.

Durch diese konsequente Verzahnung von Flächen- und Energiemanagement gelingt es Köln, nicht nur Betriebskosten zu senken, sondern auch einen messbaren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Wer also wirklich nachhaltige Ergebnisse sucht, findet hier ein Vorbild an systematischer und zukunftsorientierter Praxis.

Transparenz, Bürgerbeteiligung und digitale Information im Gebäudemanagement

Transparenz, Bürgerbeteiligung und digitale Information im Gebäudemanagement

In Köln ist Transparenz kein leeres Versprechen, sondern wird durch digitale Instrumente konsequent umgesetzt. Die Stadt bietet eine interaktive Projektkarte, auf der alle laufenden und geplanten Bauvorhaben detailliert eingesehen werden können. So bleibt kein Baufortschritt im Verborgenen – selbst kleinere Maßnahmen sind für Interessierte sichtbar.

  • Regelmäßige Videoberichte: Komplexe Projekte werden in kurzen, verständlichen Videos erklärt. Das schafft Nähe und Verständnis, auch für Menschen ohne Fachkenntnisse.
  • Online-Beteiligung: Über digitale Formulare können Bürgerinnen und Bürger Anregungen, Lob oder Kritik direkt an das Gebäudemanagement senden. Rückmeldungen werden nicht nur gesammelt, sondern auch öffentlich beantwortet.
  • Aktuelle Pressemitteilungen: Alle wichtigen Entwicklungen werden zeitnah kommuniziert. Die Veröffentlichung erfolgt zentral und ist jederzeit abrufbar.

Diese Offenheit fördert das Vertrauen der Stadtgesellschaft und lädt dazu ein, aktiv an der Gestaltung des öffentlichen Raums mitzuwirken. Wer möchte, kann sich jederzeit informieren oder einbringen – unkompliziert, digital und ohne bürokratische Hürden.

Barrierefreiheit und Servicequalität in Kölner öffentlichen Gebäuden

Barrierefreiheit und Servicequalität in Kölner öffentlichen Gebäuden

Barrierefreiheit ist in Köln kein Lippenbekenntnis, sondern wird praktisch gelebt. Die Stadt setzt auf durchdachte Lösungen, die weit über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinausgehen. So sind beispielsweise viele Eingänge mit automatischen Türsystemen ausgestattet, die auch für Menschen mit eingeschränkter Mobilität leicht zu bedienen sind. Taktile Leitsysteme auf Böden und kontrastreiche Beschilderungen erleichtern sehbehinderten Menschen die Orientierung.

  • Individuelle Serviceberatung: Für Besucherinnen und Besucher mit besonderen Bedürfnissen gibt es persönliche Ansprechpartner, die vorab telefonisch oder online erreichbar sind. So lassen sich individuelle Hilfen oder Begleitungen unkompliziert organisieren.
  • Flexible Raumnutzung: Veranstaltungsräume und Wartebereiche werden so gestaltet, dass sie je nach Bedarf schnell angepasst werden können – etwa durch mobile Trennwände oder höhenverstellbare Möbel.
  • Mehrsprachige Informationen: Viele Serviceangebote und Wegweiser sind in mehreren Sprachen verfügbar, was gerade für internationale Gäste und Zugezogene einen echten Mehrwert bietet.
  • Barrierefreie Notrufsysteme: In Aufzügen und öffentlichen Bereichen sind Notrufeinrichtungen installiert, die auch für Menschen mit Hör- oder Sprachbehinderung nutzbar sind.

Diese Maßnahmen sorgen dafür, dass wirklich alle Menschen am öffentlichen Leben in Köln teilhaben können – unabhängig von körperlichen Voraussetzungen oder sprachlichen Hürden. Die Servicequalität profitiert spürbar, denn ein offenes und zugängliches Umfeld macht den Unterschied im Alltag.

Organisatorische Strukturen und personelle Kompetenz für beste Resultate

Organisatorische Strukturen und personelle Kompetenz für beste Resultate

Im Gebäudemanagement der Stadt Köln sorgt eine eigenbetriebsähnliche Organisation für klare Verantwortlichkeiten und kurze Entscheidungswege. Die Einbindung in das Dezernat für Planen und Bauen ermöglicht eine enge Verzahnung mit städtischen Entwicklungsstrategien, wodurch Synergien zwischen Stadtplanung, Hochbau und Immobilienbewirtschaftung gezielt genutzt werden.

  • Interdisziplinäre Teams: Architektinnen, Ingenieure, Betriebswirte und Fachkräfte aus dem Facility Management arbeiten projektbezogen zusammen. Diese Vielfalt an Kompetenzen garantiert, dass jede Bauaufgabe aus mehreren Blickwinkeln betrachtet und optimal gelöst wird.
  • Nachwuchsförderung: Köln setzt gezielt auf duale Studiengänge und praxisnahe Ausbildungsmodelle. Junge Talente erhalten früh Verantwortung und werden systematisch an komplexe Projekte herangeführt.
  • Fort- und Weiterbildung: Kontinuierliche Qualifizierung ist Standard. Mitarbeitende besuchen regelmäßig Fachseminare zu neuen Bauvorschriften, Digitalisierung und nachhaltigen Bauweisen, um stets auf dem neuesten Stand zu bleiben.
  • Agile Arbeitsmethoden: Flexible Projektstrukturen und der Einsatz agiler Methoden ermöglichen eine schnelle Anpassung an neue Anforderungen – gerade bei Großprojekten ein echter Wettbewerbsvorteil.

Diese organisatorische und personelle Aufstellung schafft die Grundlage für innovative Lösungen und eine effiziente Umsetzung anspruchsvoller Bauvorhaben. Die Stadt Köln beweist damit, dass exzellente Ergebnisse kein Zufall sind, sondern das Resultat gezielter Teamarbeit und strategischer Personalentwicklung.

Historische Entwicklung und strategische Synergien im Kölner Gebäudemanagement

Historische Entwicklung und strategische Synergien im Kölner Gebäudemanagement

Die Geschichte des Kölner Gebäudemanagements ist geprägt von stetigem Wandel und kluger Bündelung von Kompetenzen. Ursprünglich als reine Verwaltungsbaueinheit gestartet, erfolgte ab 1997 eine schrittweise Erweiterung des Aufgabenportfolios. Besonders markant war die Integration des Hochbauamts, wodurch nicht nur Know-how, sondern auch Ressourcen gebündelt wurden. Dieser Schritt ermöglichte es, komplexe Bauvorhaben aus einer Hand zu steuern und die Schnittstellen zwischen Planung, Bau und Betrieb deutlich zu reduzieren.

  • Übernahme von Kulturbauten: Mit der Eingliederung von Museen und Theatern in den Verantwortungsbereich wurden erstmals auch kulturelle Großprojekte zentral betreut. Das schuf neue Möglichkeiten für innovative Sanierungs- und Neubaukonzepte.
  • Eigener Wirtschaftsplan: Die Einführung eines eigenständigen Wirtschaftsplans mit Sondervermögen erlaubte flexiblere Investitionen und eine gezieltere Mittelverwendung – ein entscheidender Schritt für wirtschaftliche Unabhängigkeit.
  • Strategische Allianzen: Durch Kooperationen mit externen Partnern, wie spezialisierten Ingenieurbüros oder Forschungseinrichtungen, wurden neue Impulse für nachhaltige Bauweisen und technische Innovationen gesetzt.

Die kontinuierliche Weiterentwicklung des Gebäudemanagements in Köln zeigt, wie aus gezielten Synergien und mutigen Strukturentscheidungen eine leistungsfähige Organisation entstanden ist, die heute als Vorbild für andere Kommunen gilt.

Praxisbeispiele: Aktuelle Projekte und innovative Lösungen in Köln

Praxisbeispiele: Aktuelle Projekte und innovative Lösungen in Köln

In Köln entstehen derzeit Bauprojekte, die weit über Standardlösungen hinausgehen. Besonders im Bildungs- und Kulturbereich setzt die Stadt auf innovative Ansätze, die den Wandel zur nachhaltigen und lebenswerten Metropole vorantreiben.

  • MiQua – LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier: Hier verschmelzen Denkmalschutz, moderne Architektur und digitale Vermittlungskonzepte. Interaktive Ausstellungen und energieeffiziente Gebäudetechnik gehen Hand in Hand, um ein einzigartiges Besuchserlebnis zu schaffen.
  • Komplettsanierung von Bestandsgebäuden: In mehreren Schulen werden schadstoffbelastete Bausubstanzen entfernt und durch nachhaltige Materialien ersetzt. Dabei kommen modulare Bauweisen zum Einsatz, die eine flexible Erweiterung ermöglichen und die Bauzeit deutlich verkürzen.
  • Erweiterung von Grünflächen auf Schulhöfen: Neue Freiraumkonzepte sorgen für mehr Aufenthaltsqualität und fördern die Biodiversität. Innovative Regenwassernutzungssysteme werden integriert, um die Flächen klimaresilient zu gestalten.
  • Smart-Building-Lösungen in Verwaltungsgebäuden: Sensorik-basierte Steuerungen für Licht, Heizung und Belüftung optimieren den Energieverbrauch und schaffen ein angenehmes Raumklima für Mitarbeitende und Besucher.
  • Partizipative Planungsprozesse: Bei der Entwicklung neuer Kitas und Bibliotheken werden Nutzergruppen von Anfang an eingebunden. So entstehen maßgeschneiderte Lösungen, die auf die tatsächlichen Bedürfnisse vor Ort eingehen.

Diese Projekte zeigen, wie Köln konsequent auf Innovation, Nachhaltigkeit und Beteiligung setzt. Die Ergebnisse sind nicht nur funktional, sondern prägen das Stadtbild und das Lebensgefühl vieler Menschen – Tag für Tag.

Langfristiger Mehrwert für die Stadtgesellschaft durch modernes Gebäudemanagement

Langfristiger Mehrwert für die Stadtgesellschaft durch modernes Gebäudemanagement

Ein modernes Gebäudemanagement in Köln schafft weit mehr als funktionierende Gebäude – es legt das Fundament für eine resiliente, zukunftsorientierte Stadtgesellschaft. Durch die konsequente Integration von Gesundheits- und Sicherheitsstandards in alle Bauphasen wird das Wohlbefinden der Nutzerinnen und Nutzer aktiv gefördert. Dabei werden nicht nur bauliche Risiken minimiert, sondern auch innovative Lösungen für den Katastrophenschutz und die urbane Sicherheit entwickelt.

  • Soziale Integration: Multifunktionale Räume und Begegnungszonen fördern das Miteinander verschiedenster Bevölkerungsgruppen. Flexible Nutzungskonzepte ermöglichen kulturelle, sportliche und soziale Aktivitäten unter einem Dach.
  • Wirtschaftliche Impulse: Die Vergabe von Bau- und Serviceleistungen an lokale Unternehmen stärkt das Handwerk und schafft Arbeitsplätze. Gleichzeitig werden neue Geschäftsfelder rund um digitale Gebäudetechnik und nachhaltige Materialien erschlossen.
  • Bildung und Innovation: Lern- und Arbeitsumgebungen werden so gestaltet, dass sie Kreativität und digitale Kompetenzen fördern. Schulen und Bibliotheken werden zu Innovationszentren, die junge Menschen auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereiten.
  • Stärkung der Identifikation: Architektonische Qualität und partizipative Prozesse schaffen Orte, mit denen sich Bürgerinnen und Bürger identifizieren. Das fördert das Gemeinschaftsgefühl und die Wertschätzung für das öffentliche Eigentum.

Durch diese strategische Ausrichtung entstehen nicht nur attraktive Räume, sondern auch neue Perspektiven für die gesamte Stadtgesellschaft. Köln zeigt, wie modernes Gebäudemanagement gezielt dazu beiträgt, Lebensqualität, Zusammenhalt und Innovationskraft dauerhaft zu stärken.


FAQ zum Gebäudemanagement in Köln

Welche Aufgaben übernimmt das Gebäudemanagement der Stadt Köln?

Das Gebäudemanagement verantwortet den Bau, die Instandhaltung, die Erweiterung und den Betrieb sämtlicher öffentlicher Gebäude in Köln. Dazu zählen Schulen, Kitas, Verwaltungsgebäude, Kulturstätten, Feuerwehrwachen und weitere städtische Immobilien.

Wie sorgt das Gebäudemanagement für Nachhaltigkeit?

Bei allen Bauprojekten wird großen Wert auf nachhaltiges Bauen, energetische Sanierung und innovative Konzepte gelegt. Durch gezieltes Energiemanagement sowie den Einsatz erneuerbarer Energiequellen wird die Klimabilanz der städtischen Gebäude stetig verbessert.

Wie werden Bürgerinnen und Bürger über Bauprojekte informiert?

Die Stadt Köln stellt eine digitale Projektkarte, regelmäßige Pressemitteilungen, Videoberichte und Online-Formulare zur Verfügung. So können sich Interessierte jederzeit über Fortschritte informieren und ihre Anregungen oder Kritik aktiv einbringen.

Wie wird Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden umgesetzt?

Alle neuen und viele bestehende Gebäude sind rollstuhlgerecht gestaltet und verfügen über barrierefreie Zugänge, Aufzüge sowie spezielle Ausstattung für Menschen mit Behinderungen. Individuelle Hilfen können bei Bedarf organisiert werden.

Welche Vorteile bringt das moderne Gebäudemanagement für Köln?

Durch zentrale Steuerung, Transparenz und die Einbindung der Bürger entsteht eine nachhaltige, innovative städtische Infrastruktur. Das Gebäudemanagement stärkt langfristig die Lebensqualität, fördert nachhaltige Entwicklung und sorgt für zukunftsfähige öffentliche Räume.

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Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Zusammenfassung des Artikels

Das Kölner Gebäudemanagement setzt auf zentrale Koordination, Digitalisierung und Nutzerbeteiligung für effiziente, nachhaltige und transparente Bauprojekte.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Setzen Sie auf zentrale und flexible Steuerung: Koordinieren Sie alle Gebäudemanagement-Prozesse zentral und passen Sie diese flexibel an aktuelle Bedarfe und politische Vorgaben an, um Schnittstellenverluste zu vermeiden und schnell auf Veränderungen reagieren zu können.
  2. Nutzen Sie digitale Tools für Transparenz und Effizienz: Integrieren Sie moderne Softwarelösungen zur lückenlosen Überwachung von Kosten, Terminen und Qualitäten. So erkennen Sie Abweichungen frühzeitig und steigern die Effizienz im gesamten Prozess.
  3. Fördern Sie interdisziplinäre Zusammenarbeit: Bringen Sie Fachleute aus Architektur, Technik, Verwaltung und Nutzervertretungen zusammen, um Projekte ganzheitlich zu betrachten und innovative, nachhaltige Lösungen zu entwickeln.
  4. Integrieren Sie nachhaltiges Flächen- und Energiemanagement: Überwachen Sie Flächenauslastung und Energieverbrauch kontinuierlich, identifizieren Sie Optimierungspotenziale und setzen Sie auf erneuerbare Energien, um Betriebskosten zu senken und einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
  5. Stellen Sie Transparenz und Bürgerbeteiligung sicher: Kommunizieren Sie Projekte offen, etwa durch digitale Projektkarten und Online-Beteiligungsformate, um Vertrauen zu schaffen und die Stadtgesellschaft aktiv in die Entwicklung einzubeziehen.

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