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Gebäudemanagement Uni Kiel: Hinter den Kulissen eines reibungslosen Campusbetriebs

05.05.2025 37 mal gelesen 0 Kommentare
  • Das Gebäudemanagement koordiniert die Instandhaltung und Reinigung aller Universitätsgebäude.
  • Hausmeister sorgen täglich für die Funktionsfähigkeit von Technik, Sicherheit und Infrastruktur auf dem Campus.
  • Effiziente Abläufe und schnelle Störungsbeseitigungen ermöglichen einen störungsfreien Studien- und Forschungsbetrieb.

Aufgaben und Ziele des Gebäudemanagements an der Uni Kiel

Das Gebäudemanagement der Uni Kiel ist mehr als nur ein „Hausmeisterdienst“ im klassischen Sinne. Hinter den Kulissen steuert ein interdisziplinäres Team tagtäglich Prozesse, die für Studierende und Forschende oft unsichtbar bleiben, aber essenziell für einen funktionierenden Universitätsbetrieb sind. Die Aufgaben reichen weit über das bloße Instandhalten von Gebäuden hinaus – hier geht es um strategische Steuerung, vorausschauende Planung und operative Exzellenz.

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  • Strategische Flächenplanung: Das Team analysiert kontinuierlich die Nutzung aller Räume und Flächen, um sie optimal an die sich wandelnden Anforderungen von Forschung, Lehre und Verwaltung anzupassen. Gerade bei steigenden Studierendenzahlen oder neuen Forschungsprojekten wird hier vorausschauend geplant, damit niemand im sprichwörtlichen Regen steht.
  • Innovationsförderung: Durch gezielte Modernisierungen – etwa smarte Gebäudetechnik oder flexible Raumkonzepte – schafft das Gebäudemanagement Räume, die Innovation und Zusammenarbeit fördern. Die Uni Kiel will schließlich nicht nur mit Forschung, sondern auch mit Infrastruktur Maßstäbe setzen.
  • Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit: Ein zentrales Ziel ist die Reduktion des ökologischen Fußabdrucks. Das Team setzt auf nachhaltige Bauweisen, Energieeinsparungen und kluge Nutzungskonzepte, um die Universität zukunftsfähig zu machen.
  • Reibungsloser Ablauf des Campuslebens: Von der Organisation von Umzügen über die Koordination von Reinigungsdiensten bis hin zur Sicherstellung der Verkehrssicherheit – das Gebäudemanagement sorgt dafür, dass der Alltag auf dem Campus läuft wie am Schnürchen.
  • Serviceorientierung: Ein offenes Ohr für die Bedürfnisse von Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden ist fest verankert. Individuelle Lösungen und schnelle Reaktionszeiten sind keine leeren Versprechen, sondern gelebte Praxis.

Das große Ziel? Die Uni Kiel als modernen, sicheren und nachhaltigen Ort für exzellente Wissenschaft und Lehre zu gestalten – und zwar so, dass man sich auf dem Campus eigentlich nur noch um eins kümmern muss: den eigenen Erfolg.

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Serviceleistungen rund um den Campus: Einblick in die Angebote

Wer an der Uni Kiel unterwegs ist, merkt oft gar nicht, wie viele Serviceleistungen im Hintergrund laufen. Das Gebäudemanagement sorgt dafür, dass der Campus nicht nur funktioniert, sondern auch einladend und sicher bleibt. Einige Angebote sind so speziell, dass sie selbst alteingesessene Uni-Mitglieder überraschen.

  • Abfall- und Gefahrstoffmanagement: Spezialisierte Teams kümmern sich um die fachgerechte Entsorgung von Laborabfällen, Chemikalien und sogar gentechnisch veränderten Materialien. So bleibt der Campus sauber und sicher – und das ohne großes Aufsehen.
  • Pflege der Außenanlagen: Vom akkurat gestutzten Rasen bis zu blühenden Beeten – das Gebäudemanagement sorgt für grüne Oasen zwischen den Hörsälen. Selbst die Winterdienste laufen wie am Schnürchen, damit niemand auf glatten Wegen ausrutscht.
  • Veranstaltungsmanagement: Egal ob Wissenschaftskongress, Sommerfest oder spontane Demo – das Team plant Infrastruktur, stellt Technik bereit und koordiniert Auf- und Abbau. Wer eine Veranstaltung plant, bekommt hier praktische Unterstützung und kreative Lösungen.
  • Post- und Paketdienste: Briefe, Laborproben oder sperrige Pakete? Die zentrale Poststelle nimmt alles entgegen, verteilt es campusweit und sorgt dafür, dass nichts verloren geht.
  • Zutritts- und Objektschutz: Mit modernen Zugangssystemen, regelmäßigen Kontrollgängen und einem offenen Ohr für Sicherheitsfragen wird der Campus rund um die Uhr geschützt. Selbst sensible Bereiche wie Forschungslabore sind so zuverlässig abgesichert.
  • Wäscheservice und Kopierdienste: Wer Laborkittel oder Veranstaltungswäsche benötigt, kann sich auf einen schnellen und unkomplizierten Service verlassen. Und falls mal wieder der Drucker streikt: Das Kopiermanagement springt ein.

Viele dieser Services lassen sich inzwischen digital beantragen – ein Klick genügt, und das Gebäudemanagement kümmert sich. Das macht den Alltag an der Uni Kiel nicht nur einfacher, sondern auch ein bisschen angenehmer.

Vorteile und Herausforderungen des Gebäudemanagements an der Universität Kiel

Pro Contra
Strategische Flächenplanung ermöglicht optimale Nutzung und Anpassung an neue Anforderungen. Komplexe Planungsprozesse können bei kurzfristigen Änderungen zu Engpässen führen.
Innovationsförderung durch moderne Gebäudetechnik und flexible Raumkonzepte. Modernisierungen und Umbauten sind oftmals mit erhöhtem organisatorischem Aufwand verbunden.
Effizientes Notfall- und Sicherheitsmanagement schafft ein sicheres Campusumfeld. Sicherheitsmaßnahmen und Evakuierungsübungen können den laufenden Betrieb vorübergehend stören.
Digitalisierte Services erleichtern Antragstellung und Kommunikation für alle Uni-Mitglieder. Nicht alle Nutzer*innen sind mit digitalen Tools vertraut, was zu Unsicherheiten führen kann.
Nachhaltigkeit durch Ressourceneffizienz, Biodiversitätsförderung und energiesparende Maßnahmen. Investitionen in Umweltprojekte erfordern initial höhere finanzielle Mittel.
Serviceorientierung und individuelle Betreuung für Studierende, Forschende und Mitarbeitende. Zahlreiche Anliegen und Anfragen können zu Kapazitätsengpässen beim Gebäudemanagement führen.

Organisation und Struktur: Wie das Gebäudemanagement in Kiel arbeitet

Hinter der reibungslosen Organisation des Gebäudemanagements in Kiel steckt ein fein abgestimmtes System aus spezialisierten Teams und klaren Verantwortlichkeiten. Die Arbeit ist in mehrere Ebenen gegliedert, die ineinandergreifen wie Zahnräder – manchmal unsichtbar, aber immer wirkungsvoll.

  • Strategische Bauplanung: Hier werden Zukunftsprojekte entworfen, Prioritäten gesetzt und die technische Entwicklung der Uni-Gebäude gesteuert. Planung und Umsetzung liegen oft in einer Hand, was Entscheidungswege verkürzt.
  • Infrastrukturelles Facility Management: Ein eigenes Team koordiniert alle infrastrukturellen Services, von der Raumverwaltung bis zur Steuerung externer Dienstleister. So bleibt der Überblick selbst bei komplexen Abläufen erhalten.
  • Betrieb und Durchführung: Technische Fachkräfte und Servicepersonal sorgen im Alltag für die Umsetzung – ob bei Wartungen, Reparaturen oder kleinen Bauprojekten. Sie arbeiten eng mit den Nutzern der Gebäude zusammen und reagieren flexibel auf kurzfristige Anforderungen.
  • Stabsstellen für Spezialthemen: Für besondere Bereiche wie Umweltmanagement, Medizincampus oder Museen gibt es eigene Ansprechpersonen. Diese bündeln Fachwissen und sorgen für maßgeschneiderte Lösungen.

Kurze Kommunikationswege, digitale Tools und eine offene Fehlerkultur machen das Team in Kiel besonders schlagkräftig. Das Ergebnis? Effizienz, die man im Alltag spürt – auch wenn sie selten im Rampenlicht steht.

Beispiel aus der Praxis: So läuft ein Umzug eines Fachbereichs ab

Ein Umzug eines ganzen Fachbereichs an der Uni Kiel ist ein logistisches Kunststück, das viel mehr erfordert als nur das Schleppen von Kartons. Sobald der Entschluss zum Umzug gefallen ist, startet ein minutiös getakteter Ablaufplan, bei dem das Gebäudemanagement die Fäden zieht.

  • Individuelle Bedarfsanalyse: Zuerst wird gemeinsam mit dem Fachbereich ermittelt, welche Räume, technischen Anforderungen und besonderen Arbeitsplätze benötigt werden. Dabei fließen Wünsche und Sorgen der Mitarbeitenden direkt ein.
  • Detailplanung und Zeitmanagement: Es folgt die genaue Abstimmung von Zeitfenstern, damit Lehrbetrieb und Forschung möglichst wenig gestört werden. Eng getaktete Zeitpläne, oft sogar am Wochenende, sind keine Seltenheit.
  • Koordination externer Dienstleister: Das Gebäudemanagement steuert Umzugsfirmen, IT-Spezialisten und Reinigungskräfte. Jeder weiß, wann er dran ist – Chaos? Fehlanzeige.
  • Technik- und Möbellogistik: Besonders knifflig wird es bei sensibler Technik oder sperrigen Laborgeräten. Hier sind Spezialtransporte und präzise Abstimmung gefragt, damit alles unversehrt am neuen Platz landet.
  • Abnahme und Nachbetreuung: Nach dem Umzug prüft das Gebäudemanagement gemeinsam mit dem Fachbereich, ob alles wie gewünscht funktioniert. Kleine Nachbesserungen werden sofort erledigt – und falls irgendwo ein Kabel fehlt, wird’s prompt nachgeliefert.

Am Ende steht nicht nur ein neuer Standort, sondern oft auch ein spürbarer Motivationsschub im Team. Ein gelungener Umzug ist für viele wie ein kleiner Neustart – und das Gebäudemanagement sorgt dafür, dass dieser Start möglichst reibungslos gelingt.

Digitale Services und Ansprechpartner: Unterstützung im Uni-Alltag

Digitale Services erleichtern an der Uni Kiel den Alltag spürbar – und zwar nicht nur für Technikaffine. Über das zentrale Serviceportal können Beschäftigte und Studierende viele Anliegen unkompliziert online regeln. Das spart Zeit, Nerven und manchmal sogar den Weg quer über den Campus.

  • Online-Formulare für Campus-Services: Ob Raumbuchung, Veranstaltungsanmeldung oder Zufahrtsgenehmigung – mit wenigen Klicks sind Anträge gestellt und werden direkt an die zuständigen Stellen weitergeleitet.
  • Transparente Statusabfragen: Wer wissen will, wie weit der eigene Antrag ist, kann das jederzeit digital nachverfolgen. So bleibt niemand im Ungewissen und Nachfragen per Telefon werden überflüssig.
  • Zentrale Dokumentenablage: Wichtige Unterlagen wie Hausordnungen, Notfallkontakte oder Handreichungen sind online abrufbar. Die Suche nach verlegten Zetteln gehört damit der Vergangenheit an.
  • Direkte Kontaktaufnahme: Für jedes Anliegen gibt es klar benannte Ansprechpartner mit E-Mail-Adresse und Telefonnummer. So landet die Anfrage nicht im Nirgendwo, sondern direkt beim Profi.
  • FAQ und Hilfebereich: Ein ständig aktualisierter Hilfebereich beantwortet typische Fragen – oft schneller, als man eine E-Mail tippen könnte.

Das Ergebnis: Weniger Papierkram, schnellere Abläufe und ein Service, der wirklich im Alltag ankommt. So wird der Uni-Betrieb nicht nur effizienter, sondern auch ein bisschen entspannter.

Nachhaltigkeit und Umweltmanagement am Campus Kiel

Nachhaltigkeit ist am Campus Kiel kein leeres Schlagwort, sondern gelebte Praxis mit messbaren Ergebnissen. Das Gebäudemanagement treibt innovative Projekte voran, die Ressourcen schonen und Umweltbewusstsein im Uni-Alltag verankern.

  • Energiemonitoring in Echtzeit: Intelligente Messsysteme erfassen den Strom-, Wärme- und Wasserverbrauch einzelner Gebäude. Auffällige Verbräuche werden sofort erkannt und Gegenmaßnahmen eingeleitet – ein echter Fortschritt für Transparenz und Effizienz.
  • Förderung von Biodiversität: Auf ausgewählten Flächen entstehen Blühwiesen, Insektenhotels und naturnahe Rückzugsorte. Diese grünen Inseln sind nicht nur schön, sondern stärken auch das ökologische Gleichgewicht auf dem Campus.
  • Grüne Beschaffung: Bei der Auswahl von Reinigungsmitteln, Büromaterial und Möbeln setzt das Gebäudemanagement auf zertifizierte, umweltfreundliche Produkte. Nachhaltige Lieferketten werden bevorzugt, um den ökologischen Fußabdruck weiter zu senken.
  • Campusweite Sensibilisierung: Mit Workshops, Info-Aktionen und digitalen Kampagnen werden Studierende und Mitarbeitende für Umweltthemen begeistert. Die Beteiligung an Initiativen wie dem „Klimatag“ zeigt, dass Nachhaltigkeit am Campus gemeinsam gelebt wird.
  • Innovative Regenwassernutzung: Neue Gebäude nutzen Regenwasser für die Bewässerung von Grünanlagen und teilweise sogar für Toilettenspülungen. Das spart Trinkwasser und schont die Ressourcen der Region.

Diese Maßnahmen machen die Uni Kiel zu einem Vorreiter für nachhaltiges Campusmanagement in Norddeutschland – und setzen ein klares Zeichen für gelebten Umweltschutz im Hochschulalltag.

Notfallmanagement und Sicherheit: Schutz für Studierende und Mitarbeitende

Ein durchdachtes Notfallmanagement ist an der Uni Kiel keine Nebensache, sondern Teil des täglichen Schutzkonzepts. Das Gebäudemanagement arbeitet mit einem eigenen Sicherheitsingenieur und externen Fachleuten zusammen, um Risiken frühzeitig zu erkennen und wirksam zu begegnen.

  • Verbindliche Notfallpläne: Für jedes Gebäude existieren spezifische Alarm- und Evakuierungspläne, die regelmäßig überprüft und aktualisiert werden. Sie sind digital und vor Ort jederzeit zugänglich.
  • Schulungen und Übungen: Mitarbeitende und Sicherheitsbeauftragte nehmen an praxisnahen Trainings teil – von Brandschutz bis Erste Hilfe. So sitzt im Ernstfall jeder Handgriff.
  • 24/7-Erreichbarkeit: Über eine zentrale Notfallnummer ist rund um die Uhr Hilfe verfügbar. Die Leitstelle koordiniert Sofortmaßnahmen und alarmiert Rettungsdienste oder interne Einsatzteams.
  • Gefährdungsanalysen: Neue Risiken – etwa durch Bauarbeiten, Chemikalien oder Großveranstaltungen – werden laufend bewertet. Präventive Maßnahmen werden sofort umgesetzt, um Gefahren zu minimieren.
  • Transparente Kommunikation: Im Krisenfall erhalten alle Betroffenen gezielte Informationen per E-Mail, Lautsprecherdurchsage oder Warn-App. So bleibt niemand im Dunkeln, wenn es darauf ankommt.

Diese Strukturen sorgen dafür, dass Studierende und Mitarbeitende sich auf dem Campus sicher fühlen können – auch wenn mal etwas Unvorhergesehenes passiert.

FAQ: Wichtige Fragen zum Gebäudemanagement an der Uni Kiel

FAQ: Wichtige Fragen zum Gebäudemanagement an der Uni Kiel

  • Wie werden kurzfristige Reparaturen oder Störungen gemeldet?
    Für akute Probleme wie defekte Türen, ausgefallene Beleuchtung oder Störungen in der Haustechnik gibt es ein zentrales Online-Meldesystem. Nach Eingang der Meldung erfolgt eine Priorisierung und zeitnahe Bearbeitung durch das zuständige Team.
  • Wer ist für die Ausstattung neuer Arbeitsplätze zuständig?
    Die Ausstattung neuer Arbeitsplätze – von Möbeln bis zu technischen Geräten – wird vom Gebäudemanagement in enger Abstimmung mit den jeweiligen Fachbereichen organisiert. Individuelle Anforderungen werden berücksichtigt und die Lieferung koordiniert.
  • Wie läuft die Integration externer Dienstleister ab?
    Externe Firmen werden nach strengen Auswahlkriterien eingebunden. Das Gebäudemanagement überwacht die Einhaltung von Sicherheits- und Qualitätsstandards und bleibt während der gesamten Projektlaufzeit Ansprechpartner für alle Beteiligten.
  • Welche Möglichkeiten gibt es, Vorschläge zur Campusgestaltung einzubringen?
    Studierende und Mitarbeitende können Anregungen zur Campusgestaltung direkt an das Gebäudemanagement richten. Dafür stehen digitale Formulare und regelmäßige Feedbackrunden zur Verfügung. Gute Ideen werden nach Machbarkeit geprüft und bei Bedarf umgesetzt.
  • Wie wird die Barrierefreiheit auf dem Campus sichergestellt?
    Barrierefreiheit ist ein zentrales Anliegen. Das Gebäudemanagement arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung von Zugängen, Leitsystemen und technischen Hilfsmitteln, um allen Campusangehörigen eine gleichberechtigte Nutzung zu ermöglichen.

Fazit: Der Mehrwert eines starken Gebäudemanagements für die Universität Kiel

Fazit: Der Mehrwert eines starken Gebäudemanagements für die Universität Kiel

Ein leistungsfähiges Gebäudemanagement verschafft der Universität Kiel entscheidende Vorteile, die oft erst auf den zweiten Blick sichtbar werden. Es geht längst nicht mehr nur um funktionierende Gebäude, sondern um strategische Wettbewerbsvorteile im Hochschulbereich.

  • Standortattraktivität: Modernisierte und optimal genutzte Flächen ziehen nicht nur Studierende und Forschende an, sondern stärken auch die Position der Uni Kiel im internationalen Vergleich. Die Campusinfrastruktur wird so zum echten Standortfaktor.
  • Förderung interdisziplinärer Zusammenarbeit: Durch flexible Raumkonzepte und innovative Nutzungsideen entstehen neue Schnittstellen zwischen Fachbereichen. Das fördert Synergien und kreative Kooperationen, die über klassische Fakultätsgrenzen hinausgehen.
  • Risikominimierung und Zukunftssicherheit: Ein proaktives Gebäudemanagement erkennt Trends frühzeitig – etwa im Bereich Digitalisierung oder Klimaanpassung – und setzt Maßnahmen um, bevor sie zur Pflicht werden. Das verschafft der Universität Handlungsspielräume und reduziert langfristige Risiken.
  • Stärkung der Identifikation: Ein gepflegter, nachhaltiger Campus schafft ein Zugehörigkeitsgefühl. Studierende, Lehrende und Mitarbeitende identifizieren sich stärker mit ihrer Universität, was Motivation und Bindung nachhaltig fördert.

Insgesamt ist das Gebäudemanagement an der Uni Kiel ein zentraler Hebel für Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und eine starke Gemeinschaft – und damit ein echter Motor für die Zukunftsfähigkeit der gesamten Hochschule.


FAQ: Gebäudemanagement und Campus-Services an der Universität Kiel

Wie kann ich eine Störung oder einen Defekt auf dem Campus melden?

Störungen und Defekte – beispielsweise bei Beleuchtung, Türen oder Haustechnik – können über das zentrale Online-Meldesystem des Gebäudemanagements schnell und unkompliziert gemeldet werden. Das Anliegen wird anschließend priorisiert und zeitnah bearbeitet.

Wer ist Ansprechpartner für Veranstaltungen, Raumbuchungen und Umzüge?

Für Raumbuchungen, Veranstaltungsmanagement oder Umzüge stehen dem Gebäudemanagement-Team jeweils direkte Ansprechpartner zur Verfügung. Die Kontaktaufnahme und Beantragung erfolgt komfortabel über digitale Formulare auf dem Serviceportal der Universität.

Wie wird für Sicherheit und Notfälle am Campus gesorgt?

Durch verbindliche Notfallpläne, einen eigenen Sicherheitsingenieur und eine rund um die Uhr erreichbare Notfallnummer wird die Sicherheit aller Campusangehörigen gewährleistet. Notfallinformationen und Evakuierungspläne sind jederzeit online verfügbar.

Welche Aufgaben übernimmt das Gebäudemanagement im Bereich Nachhaltigkeit?

Das Gebäudemanagement setzt auf Energiemonitoring, Biodiversitätsförderung, grüne Beschaffung und innovative Nutzung von Regenwasser. Durch Sensibilisierungsmaßnahmen und nachhaltige Projekte nimmt die Universität Kiel eine Vorreiterrolle im Umweltmanagement ein.

Welche Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme und Information bestehen für Studierende und Mitarbeitende?

Informationen, Formulare und zentrale Dokumente stehen digital zur Verfügung. Für jeden Aufgabenbereich gibt es klar benannte Ansprechpersonen mit Kontaktdaten, sodass Anfragen gezielt und effizient bearbeitet werden können. Zudem hilft ein umfangreicher FAQ-Bereich bei häufigen Fragen.

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Wir legen großen Wert auf Transparenz und bieten jederzeit die Möglichkeit, bei Fragen oder Anmerkungen zu den Inhalten mit uns in Kontakt zu treten.

Zusammenfassung des Artikels

Das Gebäudemanagement der Uni Kiel sorgt mit einem interdisziplinären Team für effiziente, nachhaltige und serviceorientierte Abläufe auf dem Campus.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Vorausschauende Flächen- und Raumplanung nutzen: Das Gebäudemanagement der Uni Kiel analysiert kontinuierlich die Nutzung aller Flächen, um diese optimal an wechselnde Anforderungen von Forschung, Lehre und Verwaltung anzupassen. Nutzen Sie die Möglichkeit, Wünsche und Bedarfe frühzeitig zu kommunizieren, damit bei Projekten oder Veranstaltungen geeignete Räume bereitgestellt werden können.
  2. Digitale Services für Anfragen und Meldungen verwenden: Viele Dienstleistungen wie Raumbuchungen, Reparaturmeldungen oder Anträge auf Sonderleistungen lassen sich inzwischen einfach und schnell online beantragen. Das spart Zeit, sorgt für transparente Abläufe und ermöglicht eine zügige Bearbeitung durch das Gebäudemanagement.
  3. Umwelt- und Nachhaltigkeitsinitiativen aktiv unterstützen: Die Uni Kiel ist Vorreiter bei Nachhaltigkeit auf dem Campus. Durch Teilnahme an Aktionen wie Energiesparen, Abfalltrennung oder Biodiversitätsprojekten können Studierende und Mitarbeitende selbst zum Erfolg der Umweltziele beitragen und die grüne Transformation der Hochschule mitgestalten.
  4. Fragen und Vorschläge zur Campusgestaltung einbringen: Das Gebäudemanagement legt Wert auf Feedback und innovative Ideen. Nutzen Sie digitale Formulare oder Feedbackrunden, um Verbesserungsvorschläge einzureichen oder spezielle Bedürfnisse zu adressieren – Ihre Anregungen werden geprüft und bei Machbarkeit umgesetzt.
  5. Bei Umzügen und Veranstaltungen rechtzeitig das Gebäudemanagement einbinden: Große Umzüge, wissenschaftliche Events oder Feste profitieren von der professionellen Planung und Koordination des Teams. Frühzeitige Abstimmung ermöglicht individuelle Lösungen, effiziente Abläufe und sorgt dafür, dass Technik, Sicherheit und Logistik reibungslos funktionieren.

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